Exotische Welten. Der Schulz-Codex und das frühe Meissener Porzellan

300 Jahre Meissener Porzellan – die chinoisen Vorlagen-zeichnungen für die Porzellanmaler der Meissener Manufaktur aus dem Besitz des GRASSI Museums für Angewandte Kunst in Leipzig wurden bei CDS Gromke e.K. digitalisiert.

Mit Stolz kann das GRASSI Museum für Angewandte Kunst in Leipzig auf 124 Vorlagenzeichnungen von unschätzbarem Wert aus der Frühphase der Meissener Porzellan-Manufaktur in seinem Bestand verweisen. Diese wurden auf dem Cruse Scanner bei CDS Gromke e.K. digitalisiert.

Eine große Zahl dieser einzigartigen Zeichnungen, die im GRASSI Museum für Angewandte Kunst in Leipzig unter dem Namen Schulz-Codex verwahrt werden, entstammen der Feder von Johann Gregorius Höroldt (1696-1775).

Anlässlich des 300-jährigen Gründungsjubiläums der Porzellan-Manufaktur Meissen zeigte das GRASSI Museum für Angewandte Kunst im Frühjahr 2010 die von Dr. Thomas Rudi exzellent kuratierte Ausstellung „EXOTISCHE WELTEN. Der Schulz-Codex und das frühe Meissener Porzellan“. Erstmalig wurden die wertvollen Zeichnungen in Verbindung mit Porzellanen, die mit Motiven nach den Höroldt’schen Vorlagen versehen sind, der Öffentlichkeit gezeigt.

Begleitend wurde vom Hirmer Verlag München ein Katalog im Sonderformat 31 cm x 43 cm verlegt. In diesem aufwändig hergestellten und reich bebilderten Katalog wurden unsere Scans für die Reproduktion aller Zeichnungen in Originalgröße verwendet.

[quote]Wir möchten uns an dieser Stelle für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.[/quote]
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